Nach den ersten Monaten kann ich vor allem eins bestätigen: Die Ponys laufen mehr und stehen kaum mehr gelangweilt rum. Dadurch, dass ich auch noch mehr füttere (kleinste Portionen), sind sie oft in Bewegung.

Sie haben allerdings auch die Hecke meiner Nachbarin angeknabbert. Leider. Sie hat es zum Glück mit Fassung getragen und sich über die zwei Flaschen Wein gefreut, die ich ihr als kleine Entschuldigung übergeben haben. Zum Glück habe ich die besten Nachbarn, die man sich denken kann.

Mein Teich, viel mehr meine Pfütze, wird langsam dicht. Zum Glück habe ich mir die Arbeit erspart und nicht wieder alles rausgerissen. Manchmal braucht man einfach etwas Geduld. Je öfter die Ponys durchlaufen, je besser hält er offenbar das Wasser. Es steht jetzt immerhin etliche Tage.

Die Ponys halten sich oft auf dem neuen Paddockteil auf. Da ich leider nur schwer Strom an den Zaun bekomme der meinen Paddock, von der Hecke der Nachbarin teilt habe ich mich entschlossen dort mit den abgenagten Ästen eine Art Wall zu bilden damit sie nicht mehr so nah ran kommen. Das hat auch den Vorteil, dass dort auch Igel und anderes Kleingetier Zuflucht findet.

Es hat sich also gelohnt den Paddock zu erweitern.